“Aynalı Mağara” in Amaseia of Pontos, a rock-cut tomb of the Hellenistic period, was transformed into a church by the Christians and was decorated with three painting layers: the earlier includes abstract motifs and the second figurative representations, while nothing has been preserved from the third layer, which covered earlier paintings of the second layer. Due to iconographic and stylistic evidence of the preserved paintings of the first two layers, they have been dated to the period...

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In several secular buildings of Aphrodisias mosaics have been found, dating to the second half of the the 4th and to the 5th century. Most of them are purely geometric, but there are also some with animal representations. Although the mosaics discovered are not of an excellent quality, this type of luxurious decoration implies a period of development and prosperity in Aphrodisias during these years.

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A fresco of exquisite quality, representing the archangel Michael and dating to the 6th century. It was discovered in the theatre of Aphrodisias. A rare example of early Byzantine painting, it is rather cosidered to be a votive table for personal use than part of the decoration of a church.

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Die malerische Innenausstattung der dreischiffigen justinianischen Kreuzkuppelkirche ist bis auf wenige Reste verloren. Im Kircheninneren selbst haben sich heute Spuren von gelber, roter, grüner und blauer Freskomalerei als auch von vegetabilen Formen, Blattranken und Kreuzmotive nur in den Seitenschiffen erhalten. Auch im vorjustinianischen Baptisterium fanden sich Reste von Freskomalerei. Die umfangreichsten Funde von Malerei befinden sich im Skeuophylakion, einen Baukomplex der...

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Die 1922 zerstörte Koimesiskirche besaß eine reiche architektonische Ausstattung, die sich heute nur bruchstückhaft rekonstruieren lässt. Der noch in situ liegende Templonstylobat im Sanktoarium gehört wohl zum Gründungsbau. Für das Templon ließen sich zwei unterschiedliche zeitlich auseinanderliegende Aufbauten feststellen. Zwei unterschiedlich große Kapitelle, eins mit Monogramm, haben sich ebenso erhalten, wie fünf skulptierte Schrankenplatten aus Marmor. Eine der Platten weist sieben...

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Das Katholikon des Hyakinthos-Klosters war einst mit Mosaiken ausgestattet. Die Koimesiskirche ist heute völlig zerstört. Dank Aufnahmen aus den Anfängen des 20. Jhs. konnten die Mosaike trotzdem bearbeitet werden und beschäftigen die Forschung bis heute, als wichtiges Zeugnis der Kunst der Zeit vor und nach Ikonoklasmus und der Monumentalmalerei des 11. Jahrhunderts. Vor ihrer endgültigen Zerstörung besaß die Kirche Mosaike nur noch in Apsis, Bema, im südlichen Seitenschiff und im Narthex.

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